Qualitätsmanagement

Die gib bietet Unterstützung an im Qualitätsmanagement.

Normen


Qualitätsvorausplanung

Umsetzung der Qualitätsforderungen des Kunden, des Gesetzgebers und der Normen ist die Aufgabe der Qualitätsvorausplanung. Das Pflichtenheft fasst alle verschiedenen Anforderungen zusammen. Maximieren Sie Ihre Kundenzufriedenheit, indem Sie durch einen systematischen produktbezogenen Qualitäts -Vorausplanungsprozess gezielt Fehler in der Entwicklungsphase früh vermeiden und Prozesse frühzeitig absichern. Je später ein Fehler entdeckt wird, desto schwieriger und teurer ist die Fehlerbehebung. Mit den Produktanforderungen werden die Anforderungen an den späteren Prozess definiert. Eine möglichst genaue Planung ist daher bereits in der Entwicklung sehr wichtig. Diese Vorgehensweise legt den Grundstein zur kontinuierlichen Verbesserung entlang Ihrer Wertschöpfungskette. Die gib unterstützt Sie bei diesem Qualitätsvorausplanungsverfahren (APQP - Advanced Product Quality Planning). Sie begleitet die Entwicklung des Produktes im Entstehungsprozess und stellt sicher, dass vom Lieferanten alle Kundenanforderungen (PPAP - Production Part Approval Process) zeitgerecht erfüllt werden. 

Qualitätssicherung

Die gib unterstützt Sie im Rahmen der Qualitätssicherung bei allen organisatorischen und technischen Maßnahmen die vorbereitend, begleitend und prüfend der Schaffung und Erhaltung einer definierten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen. Dazu gehören die

- Personal Qualität (Qualifikation und Motivation durch Schulung)

- Produkt Qualität (Kundenzufriedenheit, Service)

- Prozess Qualität (Effizienz für ein Kostenoptimum)

Reklamationsmanagement

Mit temporärer Kapazität kann das Reklamationsmanagement aufgebaut, aktiviert oder unterstützt werden. z.B. zum Thema 8D:
Systematisches Vorgehen bei der Problemlösung. Bei einzelnen Schritten kommen Werkzeuge zum Einsatz (z.B. Ishikawa). Strukturierte Aufbereitung der Daten und Ergebnisse. Das Wissen der Fachabteilungen kommt zum Einsatz. Koordinierte und konsequente Verfolgung der Maßnahmen. Die Problemlösung muss nachhaltig sein (z.B. Poka Yoke), “Lessons Learned” für die Zukunft ist in den Entwicklungs- und Fertigungsprozess einfließen zulassen.

Lieferantenmanagement ...

Lieferantenmanagement verfolgt das Ziel, eine standardisierte Methodik zur Analyse geplanter und bestehender Lieferanten  bereitzustellen. Diese Ergebnisse bilden die Basis für strategische Entscheidungen. Das strategische Lieferantenmanagement zielt vor allem darauf ab, optimierte Beschaffungsstrategien zu entwickeln, um Versorgungsrisiken durch Abhängigkeiten zu senken und die Beschaffungsqualität zu steigern. Gleichermaßen bedeuten diese Ergebnisse für das operative Lieferantenmanagement Optimierungspotentiale bei Lieferanten aufzudecken, die Lieferantenleistung vergleichbar zu machen und somit die Beschaffungskosten zu senken. Dabei spielen Lieferantenaudits eine wichtige Rolle

QM im Automotive Bereich IATF 16949 : 2016 ...

Lieferantenmanagement verfolgt das Ziel, eine standardisierte Methodik zur Analyse geplanter und bestehender Lieferanten  bereitzustellen. Diese Ergebnisse bilden die Basis für strategische Entscheidungen. Das strategische Lieferantenmanagement zielt vor allem darauf ab, optimierte Beschaffungsstrategien zu entwickeln, um Versorgungsrisiken durch Abhängigkeiten zu senken und die Beschaffungsqualität zu steigern. Gleichermaßen bedeuten diese Ergebnisse für das operative Lieferantenmanagement Optimierungspotentiale bei Lieferanten aufzudecken, die Lieferantenleistung vergleichbar zu machen und somit die Beschaffungskosten zu senken. Dabei spielen Lieferantenaudits eine wichtige Rolle

Wareneingangskontrolle

Wareneingangskontrolle stellt mit einem definierten Verfahren die Eingangsqualität der Waren fest. Ziel ist es, Störungen in den nachgeschalteten Produktionsprozessen durch Qualitätsmängel zu vermeiden. Die Prüfungen erfolgen, außer bei Sicherheitsteilen (100% Kontrolle), nach festgelegten Stichprobenprüfplänen (z.B. Skip-Lot). Diese werden für Artikel oder auch Artikelgruppen zuvor festgelegt. Diese Festlegung muss immer in enger Abstimmung mit dem Lieferanten, und wenn erforderlich, mit dem Kunden geschehen. Es macht keinen Sinn, dass der Lieferant in seiner Endkontrolle prüft und Sie als Kunde die Teile nochmals prüfen. 

gib - Godon Industrieberatung
 Potenzialberatung für den Mittelstand